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F&E-Kennzahlen

Im Geschäftsjahr 2019 haben wir weltweit 7.614 (7.639) Patente auf Erfindungen unserer Mitarbeiter angemeldet, davon die Mehrzahl in Deutschland. Die Tatsache, dass ein immer größerer Teil dieser Patente auf Anmeldungen in wichtigen Zukunftsfeldern wie Fahrerassistenzsysteme und Automatisierung, Konnektivität, alternative Antriebe sowie Leichtbau entfällt, belegt die Innovationskraft unseres Unternehmens.

In Summe waren die Forschungs- und Entwicklungskosten des Konzernbereichs Automobile im Berichtsjahr mit 14,3 (13,6) Mrd. € um 4,9 % höher als im Vorjahr; ihr Anteil an den Umsatzerlösen des Konzernbereichs Automobile – die F&E-Quote – lag bei 6,7 (6,8) %. Neben neuen Modellen standen vor allem die Elektrifizierung unseres Fahrzeugportfolios, eine effizientere Motorenpalette sowie die Digitalisierung und neue Technologien im Mittelpunkt. Die Aktivierungsquote belief sich auf 36,1 (38,4) %. Die nach IFRS ergebniswirksamen Forschungs- und Entwicklungskosten erhöhten sich auf 13,2 (12,1) Mrd. €.

Im Bereich Forschung und Entwicklung waren am 31. Dezember 2019 – einschließlich der at-equity-konsolidierten chinesischen Joint Ventures – konzernweit 54.947 Mitarbeiter (+5,8 %) tätig; das entspricht einem Anteil von 8,2 % an der Belegschaft.

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FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSKOSTEN IM KONZERNBEREICH AUTOMOBILE

Mio. €

 

2019

 

2018

 

 

 

 

 

Forschungs- und Entwicklungskosten gesamt

 

14.306

 

13.640

davon aktivierte Entwicklungskosten

 

5.171

 

5.234

Aktivierungsquote in %

 

36,1

 

38,4

Abschreibungen auf aktivierte Entwicklungskosten

 

4.064

 

3.710

Ergebniswirksam verrechnete Forschungs- und Entwicklungskosten

 

13.199

 

12.116

 

 

 

 

 

Umsatzerlöse

 

212.473

 

201.067

Forschungs- und Entwicklungskosten gesamt

 

14.306

 

13.640

F&E-Quote

 

6,7

 

6,8